Mai 1985

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Juni/Juli 1985



Lobenswerter Arbeitseifer

In den letzten Tagen haben sich in Ramsbeck viele fleißige Hände gerührt, um das äußere Erscheinungsbild unseres Dorfes ansehnlicher zu gestalten. Hervorheben möchten wir hier ganz besonders die Bewohner des D-Zuges. Sie haben aus sich heraus die Böschung zur Straße mit Winkelsteinen befestigt und mit allerlei Pflanzen begrünt. Der Rasen wurde umgegraben, um ihn neu einzusäen. Rund um das Haus wurde Ordnung geschaffen. Hier wurden von den Bewohnern erhebliche Geldmittel für die Bepflanzung aufgebracht.

Müsste jetzt, bei so einem beispielhaften Verhalten seiner Mieter, Herr Itani als Besitzer des Hauses nicht auch diesem guten Beispiel folgen und das Haus in Schuss bringen? Seine Mieter haben sich sicherlich unseren Respekt verdient!

Auch der Werdern, der die Pflege der Anlagen oberhalb des ehemaligen Krankenhauses übernommen hat, war nicht untätig. Während die Frauen die Anlagen säuberten, machten die Männer den Park oberhalb des D-Zuges sauber. Hier befinden sich auch noch Gedenktafeln der Stolberger Zink A. FG. Für ihre Gefallenen der beiden Weltkriege.

Zunächst wurde das Gelände von Gebüsch ausgelichtet und allein 20 Karren mit Dreck und Unrat abgefahren. Nun sollen die Wege neu mit Splitt belegt werden und Ruhebänke zur Rast einladen. Neben der Anlage am Tretbecken wird so ein zweiter Erholungspunkt geschaffen. Bemerkenswert groß war der Helferkreis.

Aktiv sind auch wieder die zwölf Mitglieder des Kegelclubs „Böse Buben”. Diese unheimlich lieben Buben haben sich intensiv des Ehrenmales angenommen, das sie schon in der Vergangenheit betreut haben. Auch hier wurde zunächst einmal der Wildwuchs vergangener Jahre gelichtet und viel faules Gehölz entfernt. Zum Roden musste sogar Heribert Heimes mit seinem Unimog kommen.

Dann wurden Rasenkantensteine gesetzt, ein Stück gepflastert und Mutterboden aufgetragen. Es erfolgt die Bepflanzung und das Auftragen von weißem Kies. An der Treppe werden beidseitig Ketten angebracht. Die schaffensfrohen Kegelbrüder bedanken sich besonders bei der Gemeinde, die ihnen das Material zur Verfügung stellt.

Ortsvorsteher Aloys Köster stieß auch beim Club 110 nicht auf taube Ohren. Sie fühlen sich in Zukunft für die Anlagen am Dorfplatz verantwortlich. Unbedingt erwähnen möchten wir in diesem Zusammenhang, dass die Bewohner von Gockeln Haus auch weiterhin die Anlagen vor ihrem Haus pflegen möchten. Ehrensache!

Vergessen wollen wir nicht das Ehepaar Resi und Adalbert Nölke, die die Anlage und die Sitzgruppe vor der Kath. Kirche pflegen.

Der Friedhofskapellenbauverein berichtet

Aus der Tageszeitung werden Sie erfahren haben, dass wir uns in Zusammenarbeit mit der Gemeinde an den Kosten zur Befestigung des Mittelweges auf dem Friedhof beteiligen werden. Die erforderlichen Arbeiten werden sich deshalb schwierig gestalten, weil die jetzigen Kantensteine des Weges und die Einfassungen der Gräber unmittelbar aneinander stoßen. Sollte in dem einen oder anderen Fall ein Einfassungsstein sich lockern, wird der schaden selbstverständlich wieder behoben.

Um den Weg fest und für den Leichenwagen befahrbar zu machen, muss das Erdreich so ausgehoben werden, dass für den Ausbau ca. 35 cm zur Verfügung stehen. Es soll versucht werden, die Treppenstufen bei der Wasserstelle wegfallen zu lassen. Das Regenwasser wird vom Mittelweg aus aufgefangen und dem Abfluss zugeführt, damit zwischen den Gräbern nicht gar zu viel Wasser den Friedhof herunterläuft.

In der Tageszeitung haben wir bereits darum gebeten, dass sich Interessenten für die alten Randsteine bei Herrn Bücker oder Herrn Schwermer melden möchten. Falls kein Interesse besteht, werden die Steine als Schutt abgefahren.

Wir hoffen, dass dieser finanzielle Einsatz unsererseits und die Arbeiten im allgemeinen von der Bevölkerung gut geheißen werden. Die Arbeiten werden von der Gemeinde durchgeführt als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Der Gemeinde werden vom Arbeitsamt Arbeitslose zugewiesen, die auf diese Weise, wenn auch nur kurze Zeit, in Arbeit kommen.

Generalversammlung der Schützenbruderschaft

Zur Frühjahrs-Generalversammlung der Ramsbecker Schützen hatten sich rund 50 Schützenbrüder in der Hubertusstube eingefunden. Der 1. Vorsitzende Karl Brüggemann begrüßte die recht große Zahl interessierter Schützenbrüder und gedachte der Toten des letzten Jahres.

Der Geschäftsbericht zeigte, dass sich das Leben der Bruderschaft in recht erfreulichen Bahnen abspielt. In den letzten Jahren war folgende Tendenz zu beobachten: Einmal war der früher erhebliche Schuldenberg von 218.000 DM im Jahre 1977 auf 168.000 DM in diesem Jahr abgetragen. Daneben wurden aber erhebliche Arbeiten in der Halle geleistet.

Erwähnt seien die Dachsanierung für ca. 70.000 DM, der Ausbau der Hubertusstube, das Anbringen von Rigips-Platten unter der Hallendecke, der Neubau der Bühne, die Renovierung der Toilettenanlagen, der Bau von Duschanlagen und die Herstellung und Anschaffung neuer Bänke und Tische. Diese Arbeiten wurden überwiegend von Mitgliedern des Vorstandes in Eigenleistung durchgeführt.

Die Mitglieder gaben in Anerkennung dieser Leistungen dem Vorstand die Entlastung. Bewilligt wurden Gelder zur Anschaffung eines Warmwasserboilers für die Duschanlagen, die Voraussetzung für die Vermietung an Jugendgruppen sind. Ebenso wurde grünes Licht gegeben für die Herstellung weiterer Bänke und Tische und das Anbringen einer vorschriftsmäßigen Stromverteilungsanlage.

Bei den Wahlen zum Vorstand wurden Hubert Heimes, Heribert Heimes und Friedrich Stehling-Witthöfer einstimmig wiedergewählt. Neu in den Festvorstand kamen Michael Keuthen und Konrad Stehling. Für das Schützenfest sollen, da einige Vorstandsmitglieder im Hofstaat sind, einige Mitglieder angesprochen werden, die dem Vorstand bei der reibungslosen Durchführung des Schützenfestes helfen sollen.

Dass es zum Schluss noch zu einigen Angriffen auf Vorstandsmitglieder kam, störte vielleicht den Rahmen der GV, konnte aber nicht davon ablenken, dass in den vergangenen Jahren in der Ramsbecker Schützenbruderschaft erfolgreich und mit viel Einsatz gute Arbeit zum Wohle der Bruderschaft und somit für die Allgemeinheit geleistet wurde.

Leserbrief

Zum 100jährigen Geburtstag von Frau Wilhelmine Lübke am 9. Mai fand laut Pressebericht an ihrem Grabe in Enkhausen eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung statt. Es waren u. a. erschienen: Eine Delegation des Bundespräsidenten, Landrat Füllgräbe, die Bürgermeister der Städte Arnsberg und Sundern und Vertreter der Gemeinde Bestwig. Wie ich erfahren habe, ließ die Wilhelmine-Lübke-Grundschule in Ramsbeck ebenfalls einen Kranz niederlegen.

Zufällig sah ich am oben genannten Tage unseren Ortsvorsteher Aloys Köster in seiner Werkstatt bei der Arbeit. Auf meine Frage: „Warum sind Sie denn nicht in Enkhausen?” kam die Antwort: „Man hat mich nicht zur Teilnahme aufgefordert.” Meine Fragen an den Herrn Gemeindedirektor Vorderwülbecke:

  1. Warum wurde unser Ortsvorsteher von der Teilnahme an der Gedenkfeier ausgeschlossen?
  2. Welche Aufgaben hat der Ortsvorsteher in einem Ort der Gemeinde Bestwig?

Ich bitte um Beantwortung meiner Fragen in der nächsten Ausgabe von RuR und bedanke mich mit freundlichem Gruß

Elisabeth Dürwald

Glückliche Fußballer

Das Fußballjahr endete für die drei Seniorenmannschaften des TuS Valmetal letztendlich doch noch recht erfreulich. Es gab zwar keine Meisterschaften zu bejubeln, aber nach langer Zeit düsterer Zukunft gab es am Ende nur zufriedene Gesichter.

Pfarrfest Andreasberg: 25 Jahre Kindergarten

Jung und Alt feierten am sonnigen Sonntagnachmittag ein gemeinsames Fest. Pastor Holly ging in seiner Einführung auf die Geschichte des Kindergartens ein und beschrieb seinen Werdegang. Barbara Nowak-Kesing, die ein Jahr lang Leiterin des Kindergartens war, schenkte den Kindergartenkindern das Bilderbuch „Die Kinderbrücke”. In einer Erläuterung erklärte sie, wie notwendig es in einer Gemeinde und im Kindergarten sei, Brücken zu bauen und Frieden zu wahren.

Danach lud die Cafeteria mit gutem Kaffee und von Andreasberger Frauen selbstgebackenen und gestifteten Kuchen und Waffeln ein. Die Modenschau bildete den Höhepunkt des Pfarrfestes: Bademoden, Matrosenlook und vieles andere kamen bei den Zuschauern gut an. Beim Mohrenkopfspiel hatten zumindest die Zuschauer ihre helle Freude.

Draußen vor der Halle waren die zukünftigen Rennfahrer angesprochen, um ihre Geschicklichkeit auf Fahrrad oder Kettcar zu beweisen. Der Hauptpreis der Verlosung ging an Stefan Verhoeven aus Velmede. Gleich neben dem Festsaal informierte eine Bilderreihe über den Kindergarten und seine „Ehemaligen”. Viel Spaß hatten die Eltern an den selbstgemalten Bildern ihrer Kinder, die ausgestellt waren.

An dieser Stelle sei allen gedankt, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Landtagswahlen 1985

Bei den Landtagswahlen 1985 gab es in Ramsbeck und Andreasberg folgende Ergebnisse. In Klammern geben wir die Zahlen der Wahlen im Jahre 1980 wieder:

Fahne wird Wirklichkeit

Endlich ist es soweit: Ein einheitlicher Fahnenschmuck für unsere Ortschaft Ramsbeck ist in der Produktion. Die Fahne wird nicht wie ursprünglich vorgesehen zweifarbig, sondern dreifarbig, d. h. das Ramsbecker Wappen erscheint farblich originalgetreu. Die Fahne kostet 100 DM. Im Preis enthalten ist die Banneraufhängung, der Querstab sowie Mehrwertsteuer und Verpackung. Man kann zu aller Zufriedenheit feststellen: Ein wirklich preisgünstiger Fahnenschmuck, auf den die Initiatoren stolz sein können!

Erfolgreiche Künstler

Beim 15. Internationalen Malwettbewerb der Genossenschaftsbanken Deutschlands mit dem Thema „Wirtschaft, wie funktioniert das?” hatten 304 Kinder und Jugendliche ihre Bilder bei der Volksbank Bestwig eingereicht. Eine fünfköpfige Jury wertete die eingesandten Bilder aus und vergab die Preise, die Bankdirektor Meinolf Hengesbach den jungen Künstlern überreichte.

Erfreulich schnitten dabei Bewerber aus unseren Dörfern ab. In der Gruppe der 6-10jährigen wurde Alexandra Heimes aus Ramsbeck Siegerin vor Christoph Stehling. Bei den 11-14jährigen hatte Werner Becker aus Wasserfall die Nase vorn. Der türkische Junge Burhan Ergün bewies bei den 15-18jährigen, dass er etwas von Wirtschaft versteht mit einem guten dritten Platz.

Meister im Büchsenmacherhandwerk

Konrad Stehling aus Berlar bestand vor der Handwerkskammer in Münster die Meisterprüfung als Büchsenmacher. Auch im privaten Bereich vermag er mit den Erzeugnissen seines Handwerks trefflich umzugehen. Mehrfach wurde er bereits Meister im HSK im jagdlichen Schießen. Wir gratulieren ihm sehr herzlich.

St. Margaretha auf Wallfahrt

Am 12. Mai, dem Sonntag vor den Bitttagen, wallfahrteten die Mitglieder von St. Margaretha wie in jedem Jahr zum Wilzenberg. Mit 150 Personen verzeichnete man eine Rekordbeteiligung.

Zunächst beteten Mitglieder einer Firmbewerbergruppe den Kreuzweg, woran sich eine Hl. Messe unter freiem Himmel anschloss. Gebetet wurde für die verfolgten Christen in aller Welt, besonders für die Brüder in den baltischen Staaten. Pastor Vor erläuterte in seiner Predigt, dass noch niemals in der Geschichte eine so intensive Christenverfolgung gewesen sei wie heute. Christen mit ihrem Glauben würden dem Totalitäranspruch diktatorischer Staaten verdächtig und im Wege sein.

Im Anschluss an die Wallfahrt blieb man auf dem Wilzenberg einige Zeit noch zusammen. Im ersten zarten Frühjahrsgrün mundeten Bratwürstchen und Schnittchen vorzüglich, dargeboten von Mitgliedern des PGR und des Kirchenvorstandes zu „Friedenspreisen”. Auch an Bier und alkoholfreien Getränken fehlte es nicht. Alle, die bereits seit Jahren diese Wallfahrt mitmachen, fühlen sich wie eine große Familie, die zusammen betet, aber auch anschließend die Geselligkeit pflegt. Sind Sie beim nächsten Mal vielleicht mit dabei?

Mariengrotte auf dem Werdern

In gemeinsamer arbeit haben die Bewohner des Werderns am Wege zum Scheidt eine Mariengrotte errichtet. Die Statue der Mutter Gottes wurde von Frau Maria Schmitt gestiftet. Die Steine für die Grotte wurden vom Fallenstein herbeigeschafft, bearbeitet und eingebaut. Am 2. Juni 1985 wird Pastor Vor diese neue Verehrungsstätte für die Gottesmutter Maria einsegnen. Bei der Fronleichnamsprozession, die vom Seifen durch den Scheidt ziehen wird, wird an dieser Grotte eine Anbetungsstation sein.

Mit der Errichtung dieser Grotte geht ein alter Wunschtraum der Bewohner des Werdern in Erfüllung. Sagt man. (Anmerkung des Redakteurs nach 18 Jahren: Der Zusatz „Sagt man” wurde durch den damaligen Mitherausgeber Herrn Dünnwald ohne Wissen des Chronisten hinzugefügt. Die Bewohner des Werdern sahen zu Recht darin eine Verunglimpfung. Herr Horst Meyer nahm dies nicht nur aus geschäftlichen Gründen zum Anlass, aus dem Kreis der Herausgeber von „Rund um Ramsbeck” auszuscheiden.)

Gäste in der Schützenhalle

Bereits zu Beginn der Sommerferien, die in diesem Jahr sehr früh am 15. Juni beginnen, findet sich eine Kinder- und Jugendgruppe in der Ramsbecker Schützenhalle ein. Ihr Leiter ist Pastor Sixtus Hinrichs, der mit etwa 100 Teilnehmern aus Ochtrup im Münsterland Ramsbeck beleben wird. Bereits in früheren Jahren war er mit Jugendgruppen aus Horstmar - damals noch als Kaplan - Gast in der Ramsbecker Halle. Die Ramsbecker Feuerwehr hatte eine Zeit lang recht gute Beziehungen nach Horstmar entwickelt. Aus diesen früheren Zeiten kündet auch noch das Birkenkreuz auf der Halde am Dörnberg daran, dass eine engagierte Gruppe mit einem tüchtigen Leiter zu Gast in Ramsbeck war. Herzlich willkommen!

Firmgruppe besuchte Diasporagemeinde

Eine Firmgruppe aus Ramsbeck, die sich in der Zeit der Firmvorbereitung mit dem Projekt Diaspora befasst, besuchte im April die Diasporagemeinde Waldeck am Edersee, die sich auf elf Ortschaften verteilt.

Der Besuch begann mit einer gemeinsamen Messfeier mit der Gemeinde und ihrem Pfarrer, Dechant Baumgardt. Danach setzte sich die Ramsbecker Gruppe mit Jugendlichen der Gemeinde und ihrem Pfarrer in einem Gesprächskreis zusammen. Hierbei ging es um die großen und kleinen Probleme, mit denen Diasporachristen leben müssen. Pfarrer Baumgardt und die acht Waldecker Jugendlichen sprachen sehr offen über ihren Alltag und gaben bereitwillig Auskunft auf die Fragen der Ramsbecker Firmbewerber. Nach dem Gespräch brachten Pfarrer Baumgardt und ein Ramsbecker Firmhelfer die Waldecker Jugendlichen in ihre Heimatorte zurück, denn nur zwei Jugendliche wohnten in Waldeck selbst.

Aus der Jugendabteilung des TuS Valmetal

Die Jugendabteilung des TuS kann auf eine erfolgreiche Saison zurückschauen. Fast alle Mannschaften konnten sich in der oberen Tabellenhälfte platzieren:

Trainiert und betreut wurden die Mannschaften von Hans-Josef Sommer, Willi Friedrichs, Ewald Heimes, Michael Gerhards, Peter Gruß und Werner Bültmann. Koordiniert und mit viel Engagement unterstützt wurde die Arbeit der Betreuer durch den Jugendleiter Gerhard Friedhoff, der sich im letzten Jahr wieder für die Jugendarbeit zur Verfügung stellte.

Am 1. Juni fährt die Jugendabteilung zum Bundesligaspiel Schalke - Dortmund.

Marienwanderung

Der PGR Andreasberg hatte wieder eingeladen zur Marienwanderung zur Kapelle bei Gevelinghausen, die schon fast Tradition geworden ist. Noch am Tage vorher hätte niemand geglaubt, dass diese Wanderung stattfinden könnte. Aber am Sonntagmorgen lockte die in letzter Zeit selten zu sehende Sonne fast 50 Wanderer zur Marienkapelle.

Nach einer Andacht, zu deren Gestaltung auch die Andreasberger Firmbewerber beitrugen, wurde es gemütlich bei Kaffee und Kuchen. Selbst für ein kühles Blondes war es nicht zu kalt. Traditionsgemäß legte die Wanderschar auf dem Rückweg noch eine „Station” ein; da diesmal ein verschlossener Schlagbaum den Ausgang blockierte, mussten die Männer den „Versorgungswagen” unter erschwerten Bedingungen um das Hindernis herumziehen. Somit hatten sie sich die Erfrischung redlich verdient. Man saß noch lange zusammen in lustiger Runde. Wiederholung: 1986!